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Was ist Ergotherapie überhaupt?

Das Ziel der Ergotherapie ist es jedem Menschen, eine angemessene Ausführung alltäglicher Handlungen und die damit verbundene selbstbestimmte Teilhabe am sozio-kulturellen Leben zu ermöglichen.

Karin Hägler,
Ergotherapeutin und Rückenschullehrerin
(Lizenz nach §20SGB V Abs. 1 und 2)

Ergotherapie

Die Ergotherapie befasst sich mit der Ausführung konkreter Betätigungen und deren Auswirkungen auf den Menschen und dessen Umwelt. Dieser Name kommt aus dem altgriechischen und wird ins Deutsche mit „Werk“, „Arbeit“, „Tat“, „Handlung“ übersetzt. Das Ziel der Ergotherapie ist es jedem Menschen, eine angemessene Ausführung alltäglicher Handlungen und die damit verbundene selbstbestimmte Teilhabe am sozio-kulturellen Leben zu ermöglichen. Dies geschieht unter Anwendung geeigneter Therapiemethoden und Therapiemittel bzw. Hilfsmittel. Aufgrund des demographischen Wandels wird die Bedeutung der Ergotherapie im Bereich der Prävention immer wichtiger. Hierzu gibt es Programme zur Unterstützung des Arbeitnehmers am Arbeitsplatz: Employee Assistance Programme (EAP).

„Ziel ist es, die berufliche Rehabilitation sowie die Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit des Arbeitnehmers am Arbeitsplatz dauerhaft zu erhalten. Die externe Mitarbeiterberatung (EAP) ist ein präventives Behandlungsangebot für alle Mitarbeiter eines Unternehmens.

Gesundheitsvorsorge

Im Rahmen der Gesundheitsvorsorge werden dabei Probleme der Arbeitsplatzbelastung, Stress, Burnout-Syndrom, familiäre Herausforderungen wie Erziehung der Kinder oder die Pflege von älteren Familienangehörigen angesprochen und lösungsorientiert bearbeitet, bevor sie zu erheblichen psychischen Belastungen und einer daraus resultierenden Arbeitsunfähigkeit führen.

Im Fokus dieses Behandlungsansatzes steht das persönliche Gespräch mit einem qualifizierten Ergotherapeuten“


wikipedia.org/Ergotherapie